Nachdem ich leider in Mainburg etwas aufgehalten wurde war das Essen heute etwas später. Wunderschön übrigens dieses Mainburg. Reich geworden durch den Hopfenanbau und Strafzettel in Kurzparkzonen. Ich bin stolz dieses hübsche Städtchen mit 15€ unterstützen zu dürfen.

Es gab lecker Spaghetti mit Tofu-Bolognese. Laut Packungsaufschrift das “Hack” einfach wie Hackfleisch verwenden. Es war etwas blockförmiger als Hackfleisch. Und auch deutlich bestrebter als Hackfleisch seine Form beizubehalten. Beherztes Rumgehacke schafft Abhilfe (“Gehacke”).

Der Geruch beim Anbraten schwankt zwischen Popcornnote und einem Schwelbrand. Gelöscht mit viel zu wenig Tomatenpampe roch es wieder mehr nach nur Popcorn.

Nudeln kochen verlief genau so wie man sich auch das Kochen von nicht veganen Nudeln vorstellt, allerdings mit mehr vegan und weniger nicht-vegan. Easy.

Kombiniert ergibt das ganze ein einfaches, ungiftiges und staubtrockenes Gericht, das hauptsächlich dazu eingesetzt werden sollte unliebsame Gäste zu vergraulen.

Fazit: Weniger trocken evtl. brauchbar