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Daft Punk: Random Access Memories
In an effort to generate content, kill time and confuse Google about the content language of this blog this entry will be in English. Welcome to a world riddled with plot holes and spelling errors.
Okay so this is about the new Daft Punk album. Highly hyped and anticipated it has now been made available on iTunes after it has been leaked. As I really like Daft Punk: let’s do this!
And I’m writing this as I listen.
1. Give Life Back to Music
Off to a good start. More guitars than before but you could expect that after the single.
Oh, vocoders. That _ was _ expected.
Gets a bit more laid back towards the end. I really could do without the vocoders on this one.
_ 6/10 _
2. The Game of Love
Slower, more vocals, more vocoder.
Seems like there is a game of love. Not really sure what to make of this one.
I’d have to listen to it 20 more times to make up my mind. Ain’t nobody got time for that.
Hmm, I like the 3:50+ part more than the rest of this song.
_ 5/10 _
3. Giorgio by Moroder
This song features a freakishly long spoken word intro. Giorgio Moroder about how he got into making music in the disco era.
The first few listens I found it really overly long but it fits the song really well.
Maybe it needs to _ click _
Also the synthesizer part on this is sick.
What follows is mostly countless variations on the same synthesizer loop. I for myself love that.
_ 9/10 _
4. Within
Real piano song.
The vocals make me want to stab a kitten. Literally. (Yes, I know what literally means; put your kittens away.)
This song is really not doing it for me.
Perfect time to get a sweater, it’s getting cold out here. Hold on. _ *rumble* *run* *shuffle* _ Okay. Back! Did I miss anything? No. That is good. Unlike this song.
_ 2/10 _
5. Instant Crush
What do we have here? Vocals without a vocoder, this might get interesting.
Not bad, not mind blowing either though. But solid.
That guitar solo adds some value.
_ 6/10 _
6. Lose Yourself to Dance
Bring out the funky guitars!
Very retro in a way but it doesn’t really click.
Also vocoders are back, actually improving this song in the end.
_ 5/10 _
7. Touch
Synthy heavy intro. Very robotic actually.
And switch to a warm human part. Nice.
Nice contrast here. Also it does sound nothing like classic Daft Punk.
_ 7/10 _
8. Get Lucky
The album single.
Remixed a bazillion times with some remixes generated from the 15 second previews actually being better than the full song.
IMHO a song that loses at least some of its appeal over time.
_ 7/10 _
9. Beyond
String instruments of course, why not.
Another one of those nothing good and nothing bad to say songs.
Strangely the ending gets better again.
What is it with me liking endings without vocals on this album.
_ 5/10 _
10. Motherboard
Interesting rythm. Wind instruments. No vocals.
Solid in my book. More daftpunky.
_ 7/10 _
11. Fragments of Time
Again playing heavily with the retro theme, some bits remind me of Discovery somewhat. That’s a good thing. (yes, I’m biased)
_ 6/10 _
12. Doin’ It Right
Actually doing it right here. Sweet groove.
This might be even better in a remix, waiting for that.
_ 8/10 _
13. Contact
The only song with samples. When in doubt, use space exploration samples. They always work.
Very rich wall-like sound. Also no vocals, a no brainer for me.
But the ending is overdone.
_ 9/10 _
Conclusion
Passable album; nothing really bad but only a few high points. Looking at my scores it seems like I don’t really care for the retro sound all that much. Meh.
All in all I don’t think it’s too great and I’d rather go back to Discovery. (Yay, bias!)
Grand total: _ 7/10 _
TLDR: Listen to Discovery or maybe Senior by Röyksopp.
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Fuchsbau
Schnitzeljagd ausnahmsweise heute mal nicht aus Straubing sondern aus einem kleinen Örtchen ganz in der Nähe: München. Denn neben Abgeordneten, die Familie und Job nicht trennen können gibt es dort auch _ “eingebröselte Kalbsschnitze”. _
_ Übrigens: _ Die Anforderungen um in den (das?) Blog zu kommen sind denkbar niedrig: Wer mich bekocht kommt rein, so einfach ist das. Freiwillige bitte melden.
Also gut, Tester heute bin nur ich, gegessen wird im Fuchsbau, Schwabing.
Das Etablissement ist in den meisten Gastroführern nicht zu finden, hat es doch erst frisch eröffnet. Auch Leuchtreklame, Parkplätze und/oder Einflugsschneisen sucht man vergeblich. Die Betreiberin arbeitet hier nur auf Einladungsbasis.
Ihre Eigenwilligkeit zeigt sich auch beim Bezahlmodel: Es herrscht noch der Tauschhandel vor, die Mahlzeit wird mit Naturalien (Karmeliten-Bier) beglichen.
In der frisch herausgeputzten Küche (anscheinend gibt es in handelsüblichen Küchen viel viele Stellen die dreckig sein können) wird der Gast zur Kooperation genötigt. Und dann wird auch noch moniert, dass man zu hektisch schneidet. Hrmpf.
Ziel des Projekts ist ein Schnitzel, grüner Salat und Kartoffelsalat. (Warum schreib ich das eigentlich, guckt auf das Bild). Klassisch also. Allerdings totes Schwein anstatt tote Babykuh zwischen den Semmelbröseln. Unklassisch auch, dass wir auf das Klopfen verzichten. Mangels Plattiereisens, oder massiver Kasserolle.
Auf die Uhr habe ich leider nicht geblickt, somit kann ich nicht sagen wie lange es gedauert hat. Angeblich 20 Minuten. Erscheint mir etwas falsch, aber da will ich mich jetzt nicht in Diskussionen verwickeln lassen. Sagen wir “circa 20 Minuten”. Solange habe ich Zeit fachkundig das verrutschte Tischbein wieder unter die Tischplatte zu treten.
Über die Menge an Schnitzel eine Aussage zu treffen wird schwierig, es war zwar kleiner, dafür etwas dicker und es gab Nachschlag. Die übliche Handflächenmessmethode versagt hier also. Eine Briefwaage wäre hilfreich, die hat allerdings frei, ist ja erster Mai. Sagen wir einfach genug, oder viel.
Auf jeden fall war Leckrigkeit in rauen Mengen vorhanden. Und Preiselbeeren! Auch lecker! Und Salat! Und anderer Salat!
Fazit: Wer das Glück hat hier eingeladen zu werden, sollte annehmen. Und Tauschmaterial bereit halten.
_ Anmerkung: Den Teller auf dem Foto hab ich angerichtet. Hätte man bestimmt noch schöner machen können. Oder danach Photoshoppen. Ich kann beides nicht. _
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Sturmkeller & Cafe Capitol
It was the best of Schnitzel, it was the worst of Schnitzel…
Ich schieb zwei Schnitzelposts vor mir her. Das eine Schnitzel war sehr lecker, das andere… nicht.
Sturmkeller
Weil es das erste mal Biergartenwetter hat zwängen wir (Tobi, Manü, Hauselektriker Schiller, Extremnahrungsmittelvernichter Maier aus der Anzeigenabteilung und ich) uns in ein viel zu enges Auto. Als Belohnung, dass ich der Letzte am Auto war darf ich vorne sitzen (deswegen gibts bei mir im Auto die Shotgun-Regel ). Nach kurzer Fahrt, auf der Herr Maier den Führern der gegnerischen Fahrzeuge lautstark klargemacht hat, was er von deren Fahrstil hält (wenig) parken wir unseren überladenen Ka im Kastanienschatten. Yay! Biergarten.
Der Wirt sieht etwas aus wie Meister Eder. Ein Pumuckl war nicht zu entdecken, Klebstoff hatten wir allerdings nicht dabei.
Die Karte ist übersichtlich, der Biergarten voll und das Bier lecker (Karmeliten, irgendwie zieht sich das durch). Schnitzel kostet 7 Euro.
Es ist schwierig über gute Dinge viel zu schreiben. Zumindest für mich. Also fass ich mich kurz. Das Schnitzel war verdammt lecker. Preiselbeeren waren auch dabei! (Premiere!)
TLDR: Bestes Schnitzel bisher. Wer in Straubing ist, esst da!
Cafe Capitol
Zwischen 11:00 und 12:00 verwenden wir circa 27% unserer Denkleistung darauf zu entscheiden was es zu essen gibt. Meistens erfolglos, dann stehen wir auf dem Stadtplatz und laufen planlos umher bis wir aufgeben und beim Schachtelwirt (McDonalds) essen. Immer eine schlechte Idee.
Oder wir finden vorher ein Schild, das Schnitzel anpreist.
In diesem Fall Gott sei Dank Schnitzel. Dachten wir (Manü, ich) zumindest zu dem Zeitpunkt noch. Ort des Grauens ist das Cafe Capitol, im lokalen Kino integriert.
Eigentlich hatten wir uns ja vorgenommen, zu jedem Schnitzel das Bier des Hauses zu trinken. Eigentlich, denn hier gibt es nur Irlbacher; ein Bier, dessen positivste Eigenschaft darin besteht, dass bisher in klinischen Studien nicht nachgewiesen werden konnte, dass es zu Erblindungen führt. Wir könnten jetzt behaupten es war Besonnenheit, aber wir haben es einfach verplant und Spezi bestellt. Zumindest hier Glück gehabt.
Das nette Mädel mit zu viel Blech im Gesicht bringt das Schnitzel recht zügig, es sieht auch recht hübsch aus.
Problem ist nur: Baeh. BUAEH. (Gut, wir haben es gegessen, wir habens auch bezahlt aber…)
Okay, von vorne: Auf dem Bild frisch sind: Die Zitron, die Zwiebelringe und der Salat so halbwegs. Der Rest besteht zu mehr oder minder großen Teilen aus Konservierungsstoffen und/oder Pappmache.
Der Kartoffelsalat aus dem Plastikbecher/Eimer ist so eiskalt, dass ich es bereue meine Zähne nicht mit Sensodyne zu putzen. Dekoriert das ganze mit Schnittlauch, gefriergetrocknet.
Im Salatdressing schwimmen kleine Bunte Flöckchen. Vermutlich kleingehäckselter Puszta-Salat.
Die Soße schmeckt wie die Soße im McRib. Wer jetzt nicht weiss warum das negativ ist soll einen McRib probieren.
Vom Schnitzel selbst bin ich mir relativ sicher, dass es sich um ein Stück von einem Wirbeltier handelt. Vielleicht sogar von einem mit Schulterhöhe über 30cm. Sehr labberig allerdings, TK-Ware.
Alles brav aufgegessen und die Bedienung am Ende dann auch noch angelogen als sie gefragt hat ob es gut war. Would not eat again.
TLDR: Das Spezi war okay.
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Kresse im Zeitraffer
Und nachdem uns so langsam die Idee ausgehen was wir in der Mittagspause so machen könnten sind wir dankbar für Empfehlungen. Ich bin sogar bereit ein paar Euros auszugeben. Mail hierhin.
Unter der Einsendungen (ich erwarte 0-1) verlosen wir absolut gar nichts. Oder falls wirklich jemand was einsendet eine handsignierte Autogrammkarte.